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Varaneo Dinky S: E-Bike testen an der SeaHelp-Einsatzzentrale Punat

E-Bike: Varaneo Dinky S
Varaneo Dinky S
Haben Sie bei den E-Bikes noch den Durchblick? Man muss doch entweder beruflich damit zu tun haben oder das Thema zu seinem absoluten Hobby erklären, um sich im Dschungel der Fachbegriffe, die sich rund um die komplexe E-Bike-Thematik gebildet haben, überhaupt noch auszukennen. Dabei möchten die meisten doch nur eines: Bequem von A nach B kommen, ohne gleich ins Auto steigen zu müssen. Deshalb hat SeaHelp schon einmal eine Vorauswahl getroffen, mit welchen Bikes sich so etwas am besten realisieren lässt.

Weil aber der persönliche Eindruck immer noch jeden Testbericht übertrifft, bietet SeaHelp seinen Mitgliedern an, das bereits auf der Messe in Tulln vorgestellte Varaneo Dinky S einen Tag lang selbst zu testen – an unserer Zentrale in Punat. Wir bitten lediglich um entsprechende Voranmeldung per Mail oder Telefon, damit der Akku auch geladen und das Bike „abfahrbereit“ zur Verfügung steht.

Warum halten wir das Dinky S für Skipper als besonders geeignet? Kurzum: Es lässt sich zusammenklappen und damit ohne Probleme im Kofferraum oder auf der Ladefläche transportieren. Oder eben auch auf einer Yacht, sofern der nötige Platz dafür zur Verfügung steht. Da es aber selbst im zusammengeklappten Zustand noch ziemlich groß daher kommt, empfiehlt es sich, das vor eine weiteren Kaufentscheidung erst einmal selbst zu testen.

Was das eigentliche Fahren angeht, fanden wir, ist das Dinky S gerade für gelegentliche Radfahrer nahezu perfekt. Hat man sich an den plötzlich einsetzenden 250-Watt-Radnabenmotor erst einmal gewöhnt, steht längeren Touren eigentlich nichts mehr im Wege. Na ja – abgesehen vom „Sitzfleisch“ das sich erst wieder an die längeren Aufenthalte im Fahrradsattel gewöhnen muss.

Eine Frontfedergabel sowie die auffälligen Breitreifen erlauben nicht nur entspanntes, bequemes Radeln, sondern schonen auch die Bandscheibe. Dazu tut die optimale Sitzposition, die man bei so einem Rad nicht unbedingt erwarten muss, ihr Übriges. Zusätzlich sorgt die auffällige Erscheinung des Dinky S für reichlich Gesprächsstoff in den Café-Bars und auf der Restaurantterrasse.

Nicht nur auf der Straße, auch im Gelände spielen die breiten, grobstolligen Reifen ihre Überlegenheit aus. Auf Sand, Laub oder glitschigem Untergrund sind sie deutlich besser fahrbar als mit der herkömmlichen Bereifung. Aber das Wichtigste bei alledem: Dank der elektrischen Unterstützung erfordern die breiten Reifen keinen erhöhten Kraftaufwand.

Doch der Test in Punat hat noch einen weiteren Hintergrund: SeaHelp will wissen, wie sich das Varaneo Dinky S bei normaler Pflege hinsichtlich des Korrosionsbefalls an der salzhaltigen Seeluft verhält. Sollte es hier zu Auffälligkeiten kommen, so der Hersteller, werde man in Erwägung ziehen, bei entsprechender Nachfrage eine sogenannte „Skipper-Edition“ auf den Markt zu bringen, bei der alle neuralgischen Teil entsprechend behandelt, bzw. getauscht werden.

Bis es allerdings soweit ist, bitten wir alle SeaHelp-Tester, uns einen kurzen persönlichen Eindruck von ihrem Test-Tag schriftlich zukommen zu lassen, den wir, ihre Zustimmung selbstverständlich vorausgesetzt, auch gern veröffentlichen. Hier die Kontaktdaten für die Terminvereinbarung zum Test: 00385 51 855 404 oder Mail.

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