Den Ort zu erkunden lohnt sich auf jeden Fall. Der Name Supetarska Draga leitet sich von der Kirche des Heiligen Petrus ab, die im 11. Jahrhundert erbaut wurde und bis zum heutigen Tag keine nennenswerten Änderungen erfahren hat. Sie ist, wenn man den alten Überlieferungen Glauben schenken darf, die einzige romanische Kirche der Adria, die seit mehr als 900 Jahren durchgehend für Gottesdienste genutzt wurde. Experten vermuten sogar, dass die Kirche auf den Grundfesten einer frühchristlichen Basilika errichtet wurde.
Aber noch weitere Sehenswürdigkeiten und vor allem eine in Teilen noch fast unberührte Natur sowie zahlreiche Kies- und Sandstrände warten auf die Gäste der kinderfreundlichen Marina an Land.
Ein SeaHelp-Geheimtipp, der mittlerweile gar nicht mehr so geheim ist: Allein schon für einen Besuch im Restaurant Vojko lohnt es sich, in der Marina Supetarska Draga anzulegen. Seit mehr als zwanzig Jahren betreibt die Gastronomenfamilie das Vojko mehr als erfolgreich. Wir meinen: Wer es über einen so langen Zeitraum geschafft hat, Tag für Tag seine Gäste zu verwöhnen, muss einfach Qualität bieten, denn so viele zufriedene Besucher, die sich Jahr für Jahr auf ihr Essen im Vojko freuen, können nicht irren. Der Beweis: Im Sommer sind die 150 Plätze auf der Terrasse des Restaurants meist prall gefüllt, im Frühjahr und Herbst nutzen es die Einheimischen für Familienfeiern. Was man dort Essen kann? Einfach alles! Ob Fleisch, Fisch, Vorspeisen oder Dessert – im Vojko spürt man, das alles mit viel Liebe und Sachverstand frisch zubereitet wird. Ein zufriedener Gast brachte es auf den Punkt: „Das Essen ist der Hammer“. Mehr muss man wohl nicht sagen…
SeaHelp-Revierführer ACI Marina Supetarska Draga:
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