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SeaHelp verlost zwei Freikarten: Kirsten Neuschäfer – Golden Globe-Gewinnerin kommt zu Vortragsreihe nach Österreich und Deutschland

Zieleinlauf Kirsten Neuschäfer - Gewinnerin Golden Globe Race
© Rob Havill

Der in Südafrika lebenden deutschen Segelsportlerin und Einhandseglerin Kirsten Neuschäfer gelang, was noch nie einer Frau vor ihr gelungen war: sie gewann das prestigeträchtige und harte Einhand-Rennen Golden Globe Race 2022–2023.

Die 42jährige Ozeanographin und Meeresbiologin benötigte dazu knapp acht Monate. Nach genau 233 Tagen allein auf See erreichte sie mit ihrer 1988 gebauten Cape George 36 MINNEHAHA ohne elektronische Hilfsmittel an Bord das Ziel – nachdem 13 der insgesamt 16 Renn-Teilnehmer aufgegeben oder einen unerlaubten Zwischenstopp eingelegt hatten, und sie den finnischen Segler Tapio Lehtinen aus Seenot gerettet hatte.

Vortragsreihe von Bobby Schenk mit Kirsten Neuschäfer ab dem 25.4.2024 in Österreich und Deutschland – SeaHelp verlost zwei Tickets für den 28. April in Wien!

Neuschäfer wurde wegen dieser außergewöhnlichen seglerischen Leistungen im letzten Jahr als Weltseglerin des Jahres geehrt, sie erhielt die Blue Water Medal des renommierten Cruising Club of America und im Januar dieses Jahres den Seamaster-Award der boot Düsseldorf.

Bereits 2023 verlieh ihr der deutsche Verein Trans-Ocean (TO) aus dem gleichen Grund den von Bobby Schenk eigens zu diesem Zweck gestifteten, aus schwerem Bronce und Neusilber gefertigten Kap Hoorn Award.

 

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SeaHelp zitiert nachfolgend mit freundlicher Genehmigung des Autors aus einem Beitrag, den der bekannteste deutsche Segler, Abenteurer, Autor und Navigations-Experte Bobby Schenk anläßlich dieser Verleihung verfasst hat:

Als am 21. Januar 2024 eine gewisse Kirsten Neuschäfer auf der Flagship-Night im Rahmen der boot Düsseldorf mit dem Seamaster-Award ausgezeichnet wurde, war die strahlende Dame höchstens eingeweihten Seglern bekannt.

Nur die Hochseesegler hatten bereits vorher Kenntnis davon erlangt, dass die gleiche Lady auf der Festveranstaltung des größten deutschen Segelvereins Trans Ocean (TO) vom „berühmstesten deutschen Weltumsegler Bobby Schenk“ (so die Süddeutschen Zeitung) seinen Kap Horn-Award verliehen bekommen hatte, wo der Stifter in seiner Festansprache Kirsten Neuschäfer, das weithin unbekannte Mädel, mit viel Lob adelte.

 

 

Um die Leistungen von Kirsten Neuschäfer entsprechend würdigen zu können, muss man sich die Entstehungsgeschichte des Golden Globe Race anschauen

Was war geschehen, dass plötzlich die zierliche, junge Deutsche aus Südafrika auf diesen Thron gehoben und mit frenetischem Beifall gefeiert wurde? Um Kirstens Leistung richtig ermessen zu können, sollte man sich die Geschichte des bekanntesten Rennens um die Welt, des internationalen Golden Globe Race, einmal kurz anschauen.

 

Strecke Golden Globe Race
© Golden Globe Race

 

Die Seglerwelt träumte schon immer davon, dass einmal ein Seemann – an eine Frau dachte man damals in den 60er Jahren noch nicht – einhand, also alleine, und nonstop um die Welt segeln würde. Einer der Ersten, die das versuchten, war 1966 der Engländer Francis Chichester, der diesen Rekord fast aufstellte – fast, weil er in Australien einen Stopp einlegen musste.

Trotzdem: als der 66-Jährige am 28. Mai 1967 in den Hafen von Plymouth einlief, warteten auf ihn unglaubliche 250 Tausend – also eine Viertelmillion (!) – Fans, darunter auch die englische Königin Elisabeth II, ausgestattet mit einem Schwert, mit dem sie ihn zu Sir Francis machte, indem sie ihn damit zum Ritter schlug.

Die magische Kraft, die von diesem Rekord ausging, nutzte 1968 die englische Sunday Times und lobte einen Preis im heutigen Wert von etwa 68.000 Euro für den schnellsten Segler aus (von einer Seglerin war da noch nicht die Rede), der alleine und nonstop um die Welt segeln würde – das Golden Globe Race war geboren.

Das Golden Globe ist ein brutales Rennen. Als das erste Einhand-Rennen um die Welt 1968 startete, war es an Dramatik kaum zu toppen

Eines steht fest: es ist ein brutales Rennen. Als das erste Einhand-Rennen um die Welt 1968 startete, war es an Dramatik wohl kaum zu toppen. Der berühmte Franzose Moitessier hatte bereits das Kap Horn umrundet, als er in aussichtsreicher Position zu der Erkenntnis kam: „Europe is finished“, und dreieinhalb tausend Seemeilen nach Westen hielt, statt weiter nach Norden zu steuern. Sein Ziel: er wollte nach Tahiti zu den Südseeinsulanern, der Preis war ihm egal.

Strahlender Sieger bei diesem Golden Globe wurde damals der britische Offizier Robin Knox-Johnston, der spätere neue Nationalheld Sir Robin-Knox-Johnston. Seine zehn Meter lange SUHAILI benötigte 313 lange Tage dafür.

Und der Zauber dieses Golden Globe scheint bis auf den heutigen Tag nichts von seiner Leuchtkraft verloren zu haben. Es war der Australier Don McIntyre, der es 2018 zum 50jährigen Jubiläum wiederbelebte. In der Neuauflage wurde streng darauf geachtet, dass die gleichen harten Bedingungen wie zu Zeiten Moitessiers herrschten, um Rennverläufe und Ergebnisse vergleichbar zu machen.

Navigiert werden durfte bei der Neuauflage wie beim Vorgängerrennen ausschließlich klassisch – mit einem Sextanten

Das bedeutete: Navigation nur mit Sextant, also mit Sonne, Mond und Sternen, unentbehrlich für die Navigation ein kleiner Propeller im Wasser, den die Yacht nachschleppen musste, um aus den Umdrehungen des Schlepplogs die Speed und die zurückgelegte Strecke zu berechnen, es sollte keinerlei Elektronik an Bord geben, und auch keinen Wassermacher.

Die heftigste Auflage war jedoch, dass nur alte Schiffe eingesetzt werden durften, Rennkübeln aus Karbon oder ähnliche Bauten waren für dieses Rennen nicht zugelassen. Das war schwierig, denn wer hat schon einen renn-geeigneten 36 Fuß-Langkieler daheim rumstehen. Also hieß es: weltweit suchen! Kirsten Neuschäfer entdeckte dann das für sie perfekt geeignete Schiff im fernen Neufundland.

Vorher hatte Kirsten Ozeanographie und Meeresbiologie studiert, und sich mit Überführungen von Segelyachten und Segelunterricht ihren Lebensunterhalt aufgebessert, bis sie eines Tages die Meldung über die Neuauflage des Golden Globe Race aufhorchen ließ.

Sie war zwar unter Segeln schon mal bis nach Australien gekommen und war auch schon mal an Kap Horn vorbei in die Antarktis geseglt. Aber eine Weltumsegelung ohne einen einzigen Halt auf einem alten Schiff, und das ganz allein, in einem Hochseerennen? Das war schon eine andere Dimension.

Erst meldete Kirsten Neuschäfer ihre Teilnahme zum Golden Globe, dann machte sie sich auf die Suche nach einem Schiff

Doch die sympathische, stets zurückhaltend auftretende Frau, damals 40-jährig, schien das Wort Hindernis nicht zu kennen. Für jeden wäre die Reihenfolge: Geld beschaffen, Schiff kaufen, Racing lernen, zum Rennen melden. Bei Kirsten läuft es andersrum: Unvorstellbar optimistisch meldete Kirsten ihre Teilnahme zum Golden Globe 2022 an. Dann erst machte sie sich auf die Suche nach einem geeigneten Schiff.

Sie fand es in Kanada, Prince Edward Island, eine alte Edward Monk / William Atkin-Kunststoffyacht Cape George 36, also 10,9 Meter lang mit dem schönen Namen des fiktiven indianischen Mädchens MINNEHAHA aus dem Gedicht The Song of Hiawatha von Henry Wadsworth Longfellow.

Das Boot befand sich allerdings in einem erbärmlichen Zustand. Auf einem Privatgrundstück in einer geheizten Scheune, die ein begeisterter Prince Edward Islander zur Verfügung stellte, machte sich Kirsten dann eigenhändig an die komplette Renovierung, die sie mit nur einem einheimischen Mitarbeiter, Eddie Arsenault (und ein paar gelegentlichen freiwilligen Helfern) stemmte.

Anders war es für die junge Frau schlichtweg unmöglich, mit dem 60.000 Euro-Darlehen, das sie von Freunden erhalten hatte, ein Schiff zu erwerben und aus diesem eine Rennyacht zu machen. Allein die Segel schlagen da schon mit viel Geld zu Buche, denn diese müssen speziell angefertigt werden, damit bei der Regatta zumindest ein Podiumsplatz erreichbar ist.

30 Segler aus aller Welt meldeten sich zum Rennen an, zur Startlinie kamen dann nur 16 Yachten

30 Segler aus aller Welt meldeten zum Golden Globe. Vor der Startlinie, also als es schließlich ernst wurde, versammelten sich dann nur noch 16 Yachten, darunter bestens renovierte Yachten mit von leistungsfähigen Sponsoren finanzierter Topausrüstung – soweit es die Regeln zuließen. Eine einzige Frau war unter den Startern: Kirsten Neuschäfer aus Südafrika.

 

Kirsten Neuschäfer - Golden Globe Race
© Etienne Messikommer

 

Das Rennen selbst, das als halsbrecherisch, ja als härtestes Hochseerennen überhaupt gilt, wurde seinem Ruf gerecht. Nervige Flauten und angsteinflößende Stürme sind unvermeidbar, das ist rund um den Globus selbstverständlich. Doch wenigstens eine Episode soll erwähnt werden; diese allein hat schon das Zeug dazu, Kirsten Neuschäfer zur Legende machen.

 

 

Überraschung im Süd-Indik: Kirsten rettete einen Regatta-Teilnahme aus Seenot und übergab ihn einem Frachter

Es war im südlichen Indischen Ozean, südöstlich von Kapstadt, als Kirsten, schon in aussichtsreicher Position liegend, einen Hilferuf der Regattaleitung vernahm. Einer ihrer Mitkonkurrenten hatte die Epirb ausgelöst, einen internationalen Not-Alarm mit genauer Position (an Bord waren für solche Notfälle GPS u.ä. versiegelt vorhanden).

Viele Stunden musste Kirsten einen großen Umweg segeln und motoren (was bei Notfällen erlaubt war), bis sie einen kleinen orangefarbenen Fleck zwischen den gewaltigen Seen sichtete. Es war die Rettungsinsel, in die sich der Finne Tapio Lethinen flüchten konnte und von der aus er zusehen musste, wie seine Yacht in den Tiefen des Ozeans versank.

Kirsten hievte ihn an Bord. Und er staunte nicht schlecht, als sie ihn auf finnisch begrüßte. Diese Sprache hatte sie nämlich gelernt, als sie ein paar Jahre lang in Finnland unter anderem Schlittenhunde ausgebildet hatte. Ihren schiffbrüchigen Segelkameraden übergab sie dann etwas später einem ebenfalls zu Hilfe geeilten Frachter. Den Dank der Regattaleitung wies sie mit den Worten zurück: „Jeder Segler würde das für den anderen tun.“

 

Kirsten Neuschäfer hat Tapio Lethinen aus Seenot gerettet.
© Kirsten Neuschäfer

 

Als Kirsten dann später das berüchtigte Kap Horn rundete, schicksalsträchtige Insel für alle Seefahrer, funkte ihr der Leuchtturmwärter oben auf dem Felsen, dass sie, die einzige Frau im Feld, an dessen Spitze lag!

Als Kirsten Neuschäfer nach 233 die Ziellinie in Les Sables querte, stand fest: sie war die Gewinnerin; der Österreicher Michael Guggenberger wurde Dritter

Immer weniger Yachten waren zum Ende des Rennens noch um die begehrten Podiumsplätze gesegelt; die See hatte ihren Tribut gefordert, und es hatte immer mehr Ausfälle gegeben. Als Kirsten nach genau 233 Tagen allein auf See unter Sirenengeheul und Horn-Signalen von hunderten Schiffen die Ziellinie in Les Sables-d’Olonne überquerte, hatte sie ihre verbliebenen zwei Konkurrenten bereits weit hinter sich gelassen.

 

 

Zur Erinnerung: der britische Offizier Robin Knox-Johnston, der spätere neue Nationalheld Sir Robin-Knox-Johnston, benötigte beim Rennen im Jahr 1968 mit seiner zehn Meter langen SUHAILI noch 80 Tage mehr für dieselbe Strecke, nämlich 313 Tage. Was das bedeutet, kann sich eine Landratte kaum vorstellen: Tag und Nacht muss der Segler die verschiedensten Berufe ausüben, teils bis zur totalen Erschöpfung.

Einmal ist er Rudergänger, im nächsten Moment Funker, Sanitäter, Koch, Mechaniker, Installateur – denn auf einem Segelschiff (das ist ein Naturgesetz) geht ständig etwas kaputt. Der Segler muss auch Elektriker sein (Elektrik ist immer der schwache Teil auf jeder Yacht), selbst Trinkwasser muß aus Regenwasser gewonnen werden, denn so eine Yacht wäre niemals in der Lage, ausreichend Wasser mitzunehmen.

Und dann wäre da noch das Problem der völligen Einsamkeit: das sind siebeneinhalb Monate in einer Einzelzelle mit gelegentlichem Freigang an der frischen Luft – an Deck. Ein zu sieben Monaten Knast verurteilter Straftäter dürfte es da besser gehabt haben als die – trotzdem immer gutgelaunte – Kirsten.

Der Österreicher Michael Guggenberger segelte als Dritter nach 250 Tagen über die Ziellinie, eine ebenfalls bravouröse Leistung!

Zur festlichen Verleihung des Titels Weltseglerin des Jahres erschien Neuschäfer nicht – wegen „anderer Verpflichtungen“

Kirsten Neuschäfer wurden für diese Leistung die höchsten Segel-Auszeichnungen zuteil: die oberste Welt-Segel-Organisation World Sailing krönte sie zur internationalen Weltseglerin des Jahres. Zur festlichen Verleihung in Malaga erschien sie nicht „wegen anderer Verpflichtungen“, nahm also dort auch den Siegerpreis, eine Rolex im fünfstelligen Eurowert, nicht entgegen.

Vielleicht war die Abenteuerin ja wieder mal im Afrikanischen Busch zum Zelten oder in der Transkei oder mit den beiden ihr zugelaufenen Hunden auf einem Spaziergang an der wunderschönen Küste von Port Edward nach Port Johns – sind ja nur 200 km (alles glaubhafte Entschuldigungen dem Autor gegenüber, wenn sie mal wieder tagelang wegen „out of communication“ Mails nicht beantworten konnte).

Weitere höchste internationale Ehrungen folgten: Der Cruising Club of America verlieh ihr die von allen Seglern begehrte Blue Water Medal. Vom TO, dem größten deutschen Hochsee-Segelverein, wurde ihr als Erster der internationale Bobby Schenk Kap Horn Award verliehen (siehe Foto). Bei der festlichen Veranstaltung in der vollbesetzen Hapag-Halle in Cuxhaven führte der Stifter, der selbst am 7. Januar 1983 nach 55 Tagen auf See Kap Horn gemeistert hatte, aus:

Wenn jemand sieben Monate auf See nonstop auf einer alten, 11 Meter kuttergeriggten Segelyacht ohne GPS die Welt umrundet, wenn jemand in aussichtsreicher Position beim Rund-um-die-Welt Golden Globe Race zurücksegelt, um einen schiffbrüchigen Segelkameraden aus der Rettungsinsel zu bergen…

Wenn jemand an diesem harten Rennen teilnimmt, bei dem von 29 gemeldeten Männern nur 16 starten und 13 ausscheiden, wenn jemand dann dieses Hochseerennen um die Welt auch noch gewinnt, und wenn jemand als einzige und erste Frau eine Rund-um-die Welt-Regatta überhaupt als Siegerin beendet, dann ist dieser „Jemand“ the „Greatest sailor of all time“.

Weitere Infos:

Auf der Webseite kaphorn.eu kann man auch ein Video von der Verleihung des ersten Bobby-Schenk-Kaphorn-Awards an Kirsten Neuschäfer am 18.11.23 in den Hapag-Hallen in Cuxhaven sehen. Das Musikvideo Minnehaha im Video wurde eigens für Kirsten komponiert und zusammen mit Werftarbeitern produziert.

Kirsten Neuschäfer, die inzwischen auch für den Laureus Sport Award 2024 nominiert wurde, kommt gemeinsam mit dem berühmtesten Blauwassersegler und Yacht Club-Austria (YCA) – Ehren-Commodore Bobby Schenk nach Österreich und nach Deutschland. Sie wird den Besuchern ihre ganz persönliche Geschichte über ihr Leben und über ihre einzigartige Leistung beim Golden Globe Race erzählen.

Termine:

Donnerstag, 25. April 2024 | 19 Uhr: Überlingen-Nußdorf
Ort: Zum Laugele 4, 88662, Überlingen-Nußdorf
Veranstalter: Gemeinschafts-Veranstaltung der Gemeinschaft für Seefahrt (GfS), des Yachtclubs Bregenz (YCB) und des Vorarlberger Landes-Segler-Verbands (VLSV)
Eintritt: 15 Euro

Freitag, 26. April 2024 | 19 Uhr: Bregenz
Ort: Clubhaus des Yachtclubs Bregenz, Seglerweg 7 A, 6900 Bregenz
Veranstalter: Gemeinschafts-Veranstaltung der Gemeinschaft für Seefahrt (GfS), des Yachtclubs Bregenz (YCB) und des Vorarlberger Landes-Segler-Verbands (VLSV)
Eintritt: 18 Euro

Samstag, 27. April 2024 | 19 Uhr: Linz
Ort: Volkshaus Dornach, Niedermayrweg 7, 4020 Linz
Veranstalter: YCA (Yacht Club Aus­tria) | Anmeldung)

Sonntag, 28. April 2024 | 18 Uhr: Wien
Ort: VHS Veranstaltungszentrum Heiligenstadt, Heiligenstädterstraße 155, 1190 Wien
Veranstalter: ocean 7 Magazin | Partner: YCA Crew Wien-NÖ-Bgld.
Eintritt: 19 Euro, ermäßigt für YCA-Mitglieder 15 Euro
Karten nur online im Vorverkauf erhältlich, Programm/Ticketshop hier

SeaHelp verlost einmal zwei Karten für das Event am 28. April in Wien:
Bitte bis spätestens 19. April 2024 eine Mail an redaktion@sea-help.eu schicken, Stichwort: Kirsten Neuschäfer & Bobby Schenk – Vortrag, bitte Namen und Anschrift (für den Kartenversand) nicht vergessen. Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Verlosung nach den Grundsätzen der DSGVO, Daten werden nach der Verlosung gelöscht. Viel Glück!

Montag, 29. April 2024: Ried, nur für geladene Gäste, sonst Eintritt 40 Euro. Eine rechtzeitige Reservierung wird empfohlen, da die Plätze begrenzt sind.

Matt. Müncheberg unter Verwendung eines Textes von Bobby Schenk

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