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Das Coronavirus macht keinen Urlaub: Mit dem SeaHelp Permit- und Kurtaxe-Service Kontakte vermeiden und Nerven schonen

Kroatien: Lange Warteschlangen bei Permit und Kurtaxe Abgabe bei den Hafenämtern
Viele Eigner warten wie hier aktuell vor den Büros der Hafenkapitäne in Kroatien, um das Permit zu beantragen oder zu verlängern und die Kurtaxe zu entrichten. Dabei bleiben zwangsläufig die Abstandsregeln und oftmals auch die Nerven auf der Strecke, wenn es wieder einmal etwas länger dauert.

Auch wenn man aufgrund der Vorfreude auf den bald startenden Sommerurlaub geneigt sein dürfte, einige Vorsichtsmaßnahmen über Bord zu werfen, die COVID-19-Pandemie ist längst noch nicht überstanden, wie Hot-Spots von Neuinfektionen in Deutschland, Österreich und Kroatien zeigen. Und weil das Virus selbst keinen Urlaub macht, sollten sich auch Urlauber weiterhin schützen, Abstands- und Hygieneregeln einhalten und unnötige Menschenansammlungen weitestgehend meiden.

Warteschlagen beim Hafenkapitän

Dazu zählen auch die lästige Beantragung bzw. Verlängerung des Permits sowie die Zahlung der Kurtaxe. Immer wieder kann man lange Warteschlangen vor den Büros der Hafenkapitäne und den benachbarten Banken beobachten, wie auf unserem aktuellen Foto in Punat auf der Insel Krk. Wartende berichten aktuell von bis zu vier Stunden, die benötigt werden, um die Permit-Verlängerung und Kurtaxe inklusive der fälligen Zahlung zu erledigen.

Büro Hafenkapitän in Punat

 

Über SeaHelp Permit verlängern, Kurtaxe zahlen

Aus diesem Grund hat SeaHelp die Möglichkeit für alle Bootseigner in Kroatien geschaffen, die lästigen Behörden- und Bankengänge für die Eigner gegen Zahlung einer geringen Gebühr zu erledigen. Das schont die Nerven, spart wertvolle Urlaubszeit und reduziert das Risiko einer Infektion mit dem Coronavirus.

Kontakte vermeiden

Bereits in der Vergangenheit berichteten wir über diesen besonderen SeaHelp-Service, der angesichts neuer Erkenntnisse noch einmal in den Fokus der Eigner rücken sollte: Massenveranstaltungen wie ein Tennis-Turnier in Zadar oder ein Gottesdienst in der Region Osijek führen zu Neuinfektionen. Hinzu kommt die Tatsache, dass mit Beginn der Tourismussaison jetzt tausende von Saisonarbeitern aus den benachbarten Ländern ins Land strömen.

Vor diesem Hintergrund kann es nicht schaden, Kontakte weitestgehend einzuschränken. Dazu zählen eben auch vermeidbare Besuche beim Hafenkapitän und den umliegenden Banken, vor denen sich teilweise in den letzten Wochen lange Schlangen gebildet haben.

Dabei sei an dieser Stelle nochmals darauf hingewiesen: Sowohl Hafenkapitäne als auch die Bankangestellten können durch die Corona-Auflagen längst nicht so zügig tätig werden, wie es in der Vergangenheit der Fall war. Deshalb sollte man angesichts der Situation Verständnis dafür haben, wenn es mal nicht so zügig geht, wie man es sich wünscht.

Corona: Kaum Gefahr auf Yachten

Die augenblickliche touristische Situation, die für den Wassersport ebenfalls gilt, weist ein gewisses Nord-Süd-Gefälle auf. Während im Norden, also in Istrien, schon zahlreiche Touristen und Wassersportler zurückgekehrt sind, steigen langsam, aber sicher auch die Zahlen im Süden. Mit Ferienbeginn in Deutschland sollte es nochmals zu einer erheblichen Zunahme der Touristenzahlen kommen. Damit steigt in den südlicheren Regionen ebenfalls zwangsläufig die Zahl der Wassersportler, die ihr Permit neu beantragen, bzw. verlängern wollen und auch die Kurtaxe entrichten müssen. Auch hier dürfte es dann zu längeren Wartezeiten kommen.

Zur Bootsanmeldung für Permit / Vignette KroatienWer das vermeiden möchte und gleichzeitig das eigene Infektionsrisiko minimieren will, der kann sich hier über den neuen SeaHelp-Service bezüglich Permitbeantragung bzw. Verlängerung und Zahlung der Kurtaxe informieren.

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