Damit will SeaHelp nicht nur einen kleinen Beitrag zum Umweltschutz leisten – 15.000 Plastikkarten jährlich bedeuten immerhin fast zwei Zentner Plastikmüll, die auf diese Weise vermieden werden – sondern auch der Entwicklung des Handys Tribut zollen. Außerdem: Briefversand und Zustellung per Post verursachen zusätzliche unnötige Emissionen, die auf elektronischem Wege vermieden werden können.
SeaHelp-Geschäftsführer Wolfgang Dauser: „Das Handy ist unsere Verbindung ins Internet, in Telefonnetz, wir navigieren damit, legen teilweise die Yachten schon mit dem Handy an, steuern Drohne, bezahlen via Smart-Phone, weil die Möglichkeit besteht, Kreditkarten zu hinterlegen. Da erscheint es mir nur logisch, auch die SeaHelp-Mitgliedskarte dort zu hinterlegen.“
Und einen weiteren, äußerst praktischen Vorteil hat die Umstellung noch zusätzlich: Die Portemonnaies sind überfrachtet mit Plastikkarten, platzen oft aus allen Nähten. Da freut sich wohl fast jeder, wenn hier demnächst ein wenig mehr Platz vorhanden ist und es nicht so sehr aufträgt.
Alles gute Gründe also, um ab sofort, quasi mit Einführung des neuen Mitgliedschaftsmodells, auch eine neue, nachhaltige Form des Nachweises der Mitgliedschaft einzuführen.