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Licht im Cockpit: Stimmungsvolle Lampen für den besten Platz an Bord

So richtig gemütlich wird es abends im Cockpit, wenn eine Lampe noch stimmungsvolles Licht verbreitet und so hell ist, dass man auch noch lesen oder gemeinsam spielen kann. SeaHelp stellt die schönsten Modelle vor.

Der Klassiker

Messing-Öllampe

Mehr maritimer Style geht kaum. Die klassischen Messing-Öllampen, die mit Lampenöl nachgefüllt werden, sind an Romantik-Faktor in der Ankerbucht oder im lauschigen Hafen unübertroffen. Egal, ob sie auf dem Tisch oder Aufbau stehen oder vom Großbaum herabbaumeln. Bei richtiger Pflege halten sie über Jahrzehnte. Allerdings müssen sie auf See vorsichtig transportiert werden, damit der gläserne Kolben nicht zerbricht und kein Öl verkleckert. Als Alternative zum schweren, hochwertigen Messing gibt es die bekannten Sturmlampen auch aus beidseitig verzinktem Stahlblech. Das Angebot der Sturm- oder Ankerlaternen, aber auch Feuerhand genannten Laternen ist groß und für jeden Geldbeutel geeignet. (A.W. Niemeyer GmbH)

Der Stylische

Petit Edison

Kunststoff kann edel und richtig schön sein. Die Lampe Petit Edison von Fatboy ist nahezu unkaputtbar, spritzwassergeschützt, kann überall platziert und durch verschiedene Cover-Bezüge immer wieder neu in Szene gesetzt werden. Sie wird nicht heiß und lässt sich bequem unter Deck verstauen. Geladen wir sie ganz einfach über ein USB-Kabel. Das LED-Mittel hat eine Leistung von 60 W und ist sehr sparsam im Verbrauch. Die Helligkeit kann in drei Stufen eingestellt werden, so dass die Leuchtkraft ganz der Stimmung angepasst werden kann. Bei Schummerlicht beträgt die Leuchtdauer rund 24 Stunden, wer es heller mag, kann mit rund sechs Stunden Licht rechnen.

 

Licht an Bord: Lampe Petit Edison von Fatboy
© Fatboy the Original B.V.

 

Der Begleiter

Follow me

Komm mit mir mit – überall hin! Dieses Motto passt zu der modernen, tragbaren LED-Lampe von Marset, die es in verschiedenen Ausführungen gibt und zahlreiche Designpreise gewonnen hat. Durch den schwenkbaren Diffusor kann das Licht an unterschiedliche Verhältnisse angepasst werden und setzt starke Akzente an Deck und im Salon. Von anderen Modellen aus hochwertigem Kunststoff wie Polycarbonat unterscheidet sich die Lampe vor allem durch den Griff aus furniertem Schichtholz, der ihr eine elegante Optik gibt. Egal ob auf dem Tisch stehend oder als Leselampe in der Koje – das Modell „Follow me“ ist so gut, dass man gerne mehrere davon an Bord hat. Geladen wird auch diese Lampe wieder ganz entspannt über die USB-Schnittstelle, die Lichtintensität lässt sich über einen Drei-Stufen-Dimmer regulieren. Bei voller Leistung reicht die Akkukapazität rund fünf Stunden. Kostenpunkt: je nach Ausführung ca. ab 170,00 Euro.

 

Licht an Bord: FollowMe von Marset
Screenshot: marset.com

 

Das Barfeeling

Flaschengeist

Einfach aufzuhängen, dimmbar und easy über USB zu laden: Die Lampe „Elo“ von Sompex in Form einer Flasche passt in jedes Cockpit und zu jedem stimmungsvollen Abend in vertrauter Runde. Durch den praktischen Ring am Flaschenhals kann sie nahezu überall angehängt werden und ist so ein idealer Begleiter für ein spontanes Picknick am Strand. Stufenlos über sanften Druck auf den „Flaschenkopf“ dimmbar, mit einem angenehm warmweißen Licht und einer Laufzeit von mehr als sieben Stunden. In weiß oder sieben verschiedenen Farbkombinationen mit weiß erhältlich.

Schiffchen fürs Schiff

Die Boot-Lampe

Sie sieht aus wie ein gefaltetes Papierschiffchen, kann schwimmen und ist auch auf dem Cockpittisch ein echter Eyecatcher: Die ebenfalls LED betriebene Lampe „The Boat Lamp™“. Aus transluzentem Kunststoff ist diese Lampe bruchfest und sogar wasserdicht, bedient wird sie per Infrarot-Fernbedienung, mit der auch das LED-Lichtspiel und die Farbgebung bestimmt werden können. Je nach Helligkeitsstufe genügt eine Akkuladung für bis zu acht Stunden. Die Lampe kann in klassischem Weiß leuchten oder in sechs verschiedenen fixierbaren Farben. Wer mag, kann auch einen sanften Wechsel von 160.000 Farben einstellen. Ein Edelstahl- Transportring macht es möglich, das Schiffchen auch neben der großen Yacht zu Wasser zu lassen, so dass es über Stunden als romantischer Blickfang über die Wellen dümpelt.

Für Geduldige

Windlichter

Sie sehen ungemein romantisch aus und lassen sich hervorragend mit Muscheln, Sand und Steinen dekorieren: Gläserne Windlichter. Aber an Bord sind sie leider fast genauso unpraktisch wie eine offene Kerze. Jeder noch so kleine Windhauch pustet sie sofort aus, unter Deck sind sie nur schwierig zu verstauen und drohen bei falscher Lagerung oder heftigem Seegang zu zerbrechen. Also besser wunderbare kleine Souvenirs an den Urlaubsstränden sammeln und dann zu Hause in einem Windlicht dekorativ anrichten. Eine romantische Erinnerung an die schönen Stunden und Tage an Bord.

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