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Neuer SeaHelp-Stützpunkt in der Marina Veruda in Pula: Ab 1. Juli 2022 neuer Stützpunkt in Pula mit Achtmeter – Einsatzboot

SeaHelp Einsatzboot in Pula / Istrien: Pischel RIBLine 8.0
Pischel RIBLine 8.0 für den neuen SeaHelp-Stützpunkt in der Marina Veruda in Pula im Süden Istriens.

Ein robustes und schnelles, acht Meter langes Einsatzboot von SeaHelp, der führenden Organisation, welche seit 2005 Pannenhilfe und weitere Dienstleistungen für die europäische Sportschifffahrt auf dem Wasser anbietet, steht ab dem 1. Juli 2022 auch in der Marina Veruda in Pula nahe der Südspitze der Halbinsel Istrien für Einsätze in Istrien, im nordwestlich gelegenen Nationalpark Brijuni und dem Kvarner bereit.

Ab dem 1. Juli 2022 sind Sportschipper rund um die Südspitze Istriens, dem Nationalpark Brijuni und dem Kvarner noch sicherer unterwegs, denn ab diesem Datum – und damit rechtzeitig zur Sommersaison ´22 – steht in der Marina Veruda in Pula nahe der Südspitze der Halbinsel Istriens ein zusätzliches, 8 Meter langes Einsatzboot bereit.

 

Pischel RIBLine 8.0: Einsatzboot für den SeaHelp Stützpunkt in Pula
Das bewährte Pischel RIBLine 8.0 ist komplett für den professionellen Einsatzzweck als Rettungsboot ausgerüstet und kann durch sein hohes Geschwindigkeitspotential in kürzester Zeit am Einsatzort sein.

 

Weiterer SeaHelp-Stützpunkt in Pula war der nächste logische Schritt für eine noch bessere Abdeckung des Seegebietes

„Aufgrund der kontinuierlich steigenden Zahlen der Einsätze und der oft großen Distanzen in diesem Seegebiet war es der nächste logische Schritt für SeaHelp, für eine noch bessere Abdeckung des Gebietes in Istrien, neben Porec nun einen weiteren, zweiten Stützpunkt in dieser für die Sportschifffahrt so wichtigen Region zu installieren“, sagt SeaHelp-Geschäftsführer Wolfgang Dauser.

Als Sea-Help Stützpunkt sei die Marina Veruda am östlichen Ufer der gleichnamigen Bucht in Pula gewählt worden, da es hier bereits eine gute Zusammenarbeit mit dem Marina Management gebe. Zudem könne somit eine durchschnittliche Anfahrtszeit des bis zu 40 Knoten (74 km/h) schnellen, neuen Einsatzbootes von unter 20 Minuten in Istrien gewährleistet werden, so Wolfgang Dauser.

 

Andrea Juhas - SeaHelp-Stützpunktleiter Pula
Links im Bild Andrea Juhas der neue SeaHelp-Stützpunktleiter in Pula.

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Istrien ist bei Sportschiffern sehr beliebt, hier gibt es acht nennenswerte touristische Zentren und 11 Marinas

Sea-Help habe die nautische Entwicklung der Reviere stets im Blick; aus diesem Grund seien Anzahl, Standorte und Größe der Stützpunkte in der Vergangenheit bereits mehrmals den gestiegenen Einsatzzahlen angepasst worden; als konsequenter nächster Schritt wird nun Pula-Veruda im Süden Istriens als neuer Stützpunkt installiert.

Der Süden Istriens hat eine Küstenlänge von etwa 110 Kilometern, es gibt viele größere und kleinere vorgelagerte Inseln wie Brijuni, Sv. Jerolim, Frasker, Kotez, Veruda, Ceja, Fenera, Bekovac, Bodulaš, Trumbuja und Levan, an Land stehen über 30.000 Betten in Hotels und auf Campingplätzen zur Verfügung, und es gibt etwa sechs Millionen Übernachtungen pro Jahr.

Typische Pannen im Revier sind heißgelaufene Motoren und defekte Lichtmaschinen

Überdurchschnittlich viele Segler und Motorbootfahrer seien in diesem touristisch attraktiven Gebiet mit acht nennenswerten touristischen Zentren und 11 Marinas unterwegs, wie sich aus den Nutzungszahlen der praktischen und beliebten SeaHelp-App und aus den Verkäufen von Jahres-Vignetten ergebe, sagt Wolfgang Dauser, Istrien sei aber auch ein wichtiger Anlaufpunkt für Crews, die ihre Yachten von der italienischen Nordadria nach Dalmatien überführen wollten.

 

SeaHelp Einsatzboot Pischel RIBLine 8.0
Noch bessere Abdeckung des Seegebiets in Istrien durch den neuen SeaHelp-Stützpunkt in der Marina Veruda in Pula im Süden Istriens

 

„Im Norden von Istrien benötigen erfahrungsgemäß viele Italienlieger Hilfe“, sagt Marko Orlic von der SeaHelp-Einsatzzentrale, typische Pannen seien hier etwa heißgelaufene Motoren oder defekte Lichtmaschinen; im Süden Istriens gebe es ähnliche Probleme, zusätzlich mache sich hier jedoch bei den Rückkehrern aus dem Süden Kroatiens die Dauerbelastung der Technik nach der Überquerung des Kvarner bemerkbar.

In Istrien gibt es überdurchschnittlich viele Einsätze, um Ankergeschirr freizumachen

Da Istrien aufgrund der oft von Hotels oder Campingplätzen abgesperrten Buchten über vergleichsweise wenig Ankermöglichkeiten im flachen Wasser verfüge, sei ein weiterer typischer Einsatz der SeaHelp-Retter in dieser Region das Freimachen von Ankern, so Einsatzleiter Orlic.

 

SeaHelp Einsatz: Anker freimachen
Anker hängt in einer Kette fest.

 

24h NOTRUF EUROPA: 0043 50 43 112

In einem Notfall können die Einsatzboote von SeaHelp mittels der praktischen SeaHelp-App, oder unter der kostenlosen Notrufnummer für Europa 0043 50 43 112 (bzw. unter der alternativen Notrufnummer für Europa 00385 919 112 112 gerufen werden.

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