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Törn-Tipp: Eine Woche ab Šibenik mit der eigenen Yacht (Teil 1, Kornati)

Törn-Tipp: Eine Woche ab Šibenik mit der eigenen Yacht (Teil 1, Kornati)

Wer nur eine Woche Zeit hat und mit der eigenen oder gecharterten Yacht in diesen sieben Tagen so viel wie möglich sehen und erleben möchte, für den ist die D Marin-Marina Mandalina in Šibenik an der Mitteladria im Norden Dalmatiens als Ausgangspunkt genau richtig. Von hier aus kann man entweder Richtung Westen segelnd den Nationalpark Kornati erkunden (Teil 1 unseres Törn-Tipps) oder Richtung Norden – im Süßwasser – die Krka zum Prokljansko See hochschippern und einen Ausflug zu den Krka-Wasserfällen unternehmen (Teil 2 folgt).

Kaum ein Revier bietet auf kleinstem Raum eine so große Vielfalt wie die Mitteladria im Norden Dalmatiens mit Šibenik und den vielen kleineren und größeren vorgelagerten Inseln. Von hier aus ist es nur ein Katzensprung zum Kornati-Nationalpark im Südwesten oder Richtung WNW die Küste entlang bis Biograd (siehe dazu auch schon unseren Beitrag „Kroatien mit der Yacht: Törn-Tipp Zadar“).

Alternativ erkundet die Crew auf eigenem Kiel, von Šibenik aus die Krka hochfahrend, den gleichnamigen Nationalpark sowie die nordöstlich gelegenen Wasserfälle (dieser Törn wird in Teil 2 beschrieben). Auch in diesem (Süßwasser-) Bereich gibt es vieles zu entdecken, und gleich mehrere Marinas bieten hier ihre Dienste an, die ebenfalls als gute Ausgangsbasis für einen Adria-Törn genutzt werden können.

Tag 1: Mandalina / Šibenik – Biograd

Wer seinen Törn wie wir in der D-Marina Mandalina beginnt, sollte Zeit für die Besichtigung von Šibenik einplanen. Die Stadt, welche unweit der Mündung des Flusses Krka in die Adria an einem natürlich geschützten Hafen liegt, ist nur durch einen etwa 2,5 Kilometer langen, natürlichen Durchbruch, den sogenannten Antonius-Kanal (Sv. Ante), vom Meer getrennt. Gleich zwei Nationalparks können von Šibenik aus erkundet werden: Kornati und Krka (Teil 2 unseres Törn-Tipps folgt).

Als das wichtigste Bauwerk Šibeniks, die wegen ihrer rund 2.800 Treppenstufen auch Stadt der Treppen genannt wird, gilt die Kathedrale des Heiligen Jakob (Katedrala sv. Jakova), deren Dach aus einem Tonnengewölbe aus freitragenden Steinplatten besteht. Die Kathedrale gehört zur Liste des Weltkulturerbes der UNESCO.

 

Katedrala sv. Jakova
Katedrala sv. Jakova © Zoran Jelača

 

Šibenik ist bekannt für seine Sehenswürdigkeiten, seine Festungen und die Marina.

Berühmt ist Šibenik auch für seine vier Festungen, die einst Teil des venezianischen Verteidigungssystems waren, und die sich seit 2017 ebenfalls auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes befinden.

Neben der ältesten Festung St. Michael (Tvrđava sv. Mihovil), auch Festung der hl. Anna, entstanden im 11. Jahrhundert unter König Petar Krešimir IV., sind das die Festung St. Johannes (Tvrđava sv. Ivan), die Festung Baron oder Festung Šubićevac, benannt nach dem venezianischen Feldherrn Christoph Martin von Degenfeld sowie die Festung St. Nikolaus (Tvrđava sv. Nikola) am Eingang zum Antonius-Kanal (Sv. Ante).

Viele historische Kirchen und Klöster können in Šibenik besichtigt werden, deren Baubeginn teilweise bis ins Jahr 1431 zurückreicht. Aber es gibt noch mehr zu entdecken in der Stadt an der Krka: das Alte Rathaus – Stadt-Loggia (Gradska vijećnica – Gradska lođa) am Platz der Republik (Trg Republike), die Kleine Loggia (Mala lođa), die Zagreber Straße (Zagrebačka ulica) mit zahlreichen Bürgerhäusern und Adelspalästen und der Platz der Republik (Trg Republike) sind nur einige der sehenswerten historischen Bauwerke. Viele Besucher genießen es aber auch einfach, entspannt die Šibeniker Uferpromenade entlangzuschlendern und hier auf ein Getränk oder zum Dinner einzukehren.

 

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Die D Marin-Marina Mandalina eignet sich für alle Yachten, auch für Superyachten

D-Marin-Marina Mandalina, Kroatiens einzige Marina, die für Superyachten entworfen und vom renommierten Yacht Harbour Association of London ausgezeichnet wurde, gilt als einer der sichersten Orte zum Anlegen an der Adria und bieten jeden Service, den sich eine Crew nur wünschen kann. (siehe Beitrag „D-Marin Tribunj: D-Marin-Gruppe erweitert Marina-Netzwerk in Kroatien“ vom 12.1.2022).

Charteryachten liegen am besten im älteren Teil der Marina im Bucht-Inneren, man liegt an komfortabel ausgestatteten Schwimmstegen mit Fingerpontons – Achtung: die Fender sollten vor dem Einlaufen tief gehängt werden, da die Schwimmstege ziemlich weit unten liegen.

 

D-Marin Mandalina
D-Marin Mandalina | Foto: D-Marin

 

Von Šibenik ist es nur ein Tagestörn bis zur „weißen Stadt am Meer“ Biograd na Moru

Wir passieren mit unserer Yacht den etwa 2,5 Kilometer langen Kanal von Sv. Ante, runden das Kap Rt. Jadrija mit seinem roten Feuer und richten unseren Kurs nach Nordwesten, dabei die Inseln Prvic und Tijat sowie Murter passierend, bis wir nach einem schönen Tagestörn unsere Leinen in der Marina Kornati (am östlichen Teil des Marinageländes) in Biograd festmachen.

Die „weiße Stadt am Meer“ Biograd na Moru, wie Sukošan auch ein beliebter Ausgangshafen für Segeltörns in das Insellabyrinth der Kornaten, bietet viel. Auf Badeurlauber warten traumhafte Strände und Buchten, und während sich tagsüber das Leben vor allem an der Strand- und der Hafenpromenade von Biograd abspielt, verlagert sich in den Abendstunden das rege Treiben an die Uferpromenade am Rand der Altstadt (siehe zu Biograd auch schon unser Beitrag „Kroatien mit der Yacht: Törn-Tipp Zadar“).

Tag 2: Biograd – Levrnaka

Am nächsten Tag verlassen wir Biograd früh, denn wir planen einen längeren Schlag, der uns zunächst in südlicher Richtung bis zum südöstlichen Ende der Insel Pašman führen soll. Weiter geht es von dort mit südwestlichem Kurs zwischen den Inselchen Zizanj und Gangaro hindurch, und von hier aus segeln wir mit herrlichem Wind auf einem Westkurs die Nordseite der Insel Zut entlang, bis wir die südöstliche Spitze der langgestreckten Insel Dugi Otok erreichen (siehe zu Zut auch schon unser Beitrag „Kroatien mit der Yacht: Törn-Tipp Zadar“).

Hier, wo sich die Inseln Dugi Otok (bzw. die gleich vorgelagerte Insel Katina), Zut und Kornati sowie die Nationalparks Telascica und Kornati treffen, segeln wir weiter mit einem Südwestkurs zwischen den Inseln hindurch. Bei der Passage der Insel Katina an deren Nordseite (Mala Proversa) sollte einberechnet werden, dass Strom bis zu vier Knoten stehen kann, und dass die zulässige Höchstgeschwindigkeit fünf Knoten beträgt; die Einfahrt selbst ist durch ein rot/grünes Tonnenpaar gut gekennzeichnet.

 

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Die Passage an der Südseite der Insel Katina (Vela Proversa) wird nur flachgehenden Yachten empfohlen, das Wasser ist hier nur ca. 1,8 Meter tief, auch hier kann ein Strom bis zu drei Knoten auftreten, und die Yachten dürfen maximal fünf Knoten schnell sein.

 

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Achtung: an der engsten Stelle der Passage müssen die zwei Steinkegel am Südufer voraus und achteraus unbedingt in Deckung gebracht werden! Nach der Passage erreichen wir endlich freies Wasser. Nun folgen wir, wieder südöstlich segelnd, der Grenze des Nationalparks Kornati bis wir die kleine Insel Levrnaka erreichen.

 

Passage der Insel Katina an deren Nordseite (Mala Proversa)
Passage der Insel Katina an deren Nordseite (Mala Proversa) © Zoran Jelača

 

Wir fahren in die nördlich gelegene Bucht, aus Nordwesten kommend, ein, die Liegeplätze hier sind zahlenmäßig sehr begrenzt, es gibt jedoch Murings und Elektro-Anschlüsse. Wer will, besucht eines der beiden Restaurants (Konoba Andrija und Konoba Levrnaka) der Insel, die beide über eigene Stege verfügen; in beiden Restaurants empfiehlt sich eine vorherige Reservierung.

 

Buchten auf der Insel Levrnaka
Buchten auf der Insel Levrnaka © Stipe Surac

 

Tag 3: Levrnaka – (Kornati Nationalpark) – Opat

Wir befinden uns nun inmitten des Nationalparks Kornati – für viele Segler ein Muss auf der Urlaubs-Chartertörn-Liste. Der Nationalpark (kroat. Nacionalni park Kornati), auch Nationalpark Kornaten genannt, umfasst einen beträchtlichen Teil der Inselgruppe der Kornaten (kroat. Kornatski otoci bzw. schlicht Kornati), eines Archipels in der kroatischen Adria, und reicht im Südosten bis zu dem Eiland Samograd, kurz vor die Nordspitze Zirjes.

Die Kornaten stellen die dichteste Inselgruppe im Mittelmeer dar und wurden 1980 als Nationalpark unter strikten Naturschutz gestellt. Die Gesamtfläche dieses Nationalparks beträgt 220 Quadratkilometer. Insgesamt besteht der Nationalpark aus 89 Inseln, Inselchen und Felsen. Die größte von ihnen heißt Kornat. Die Nationalparkverwaltung befindet sich in der Ortschaft Murter auf der gleichnamigen Insel unweit des Archipels.

 

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Die Eintrittskarten zum Nationalpark Kornati sollten vor dem Törn online gekauft werden

Achtung: der Zugang zum geschützten Nationalparkgebiet ist kostenpflichtig. Boote, die das Nationalparkgebiet durchfahren, sind dazu verpflichtet, entweder direkt vor Ort eine Zutrittsgebühr zu entrichten oder diese vorher bei der Nationalparkverwaltung zu bezahlen. Wer die vergleichsweise hohen Marina-Preise für Eintrittskarten in den Nationalpark vor Ort umgehen möchte, besorgt sich die Karten am besten vorher (unbedingt gleich beim Bezahlen in der Marina ansagen, das vermeidet Mißverständnisse).

Wir machen die Leinen los, setzen Groß und Genua und segeln durch die faszinierende Inselwelt der Kornaten weiter Richtung Südosten. Wir passieren die ACI Marina Piscera (siehe dazu auch schon unser Beitrag „Kroatien mit der Yacht: Törn-Tipp Zadar“) und legen einen Stopp in der kleinen Ankerbucht von Opat am Südzipfel der Insel Kornat ein.

Wer will, kann hier (nach Reservierung) ins Restaurant Opat einkehren; Alternativen gibt es in der einen Steinwurf entfernten, nördlichen Bucht von Koromacna (gleichnamiges Restaurant) und in der Bucht Lojena der gleich südöstlich liegenden Insel Smokvica (Restaurants Piccolo und Mare).

 

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Tag 4: Opat – Insel Zirje

Von Opat machen wir uns am nächsten Morgen auf den Wasser-Weg Richtung Südosten: wir wollen heute die Insel Zirje erkunden. Wir segeln zwischen den Inseln Smokvica (an backbord) und der langgestreckten Insel Kurba Vela (bleibt an steuerbord) vorbei, passieren erst das an Backbord-Seite liegende Schutzgebiet der Insel Mrtovnjak in sicherer Entfernung (Befahren verboten), dann die südlichste Insel (Felseneiland) des Kornati Nationalparks, Samograd, dann liegt der Nordzipfel Zirjes bereits vor dem Bug.

Von nun an segeln wir an der Nordseite Zirjes entlang, unser Ziel ist die bei südlichen Winden gut geschützte Bucht von Muna. Hier gibt es Restaurants und eine Möglichkeit zu Bunkern. In die eigentliche Stadt mit dem gleichen Namen wie die Insel, Zirje, sind es zu Fuß nur ein paar Minuten.

Die nächste Bucht in südöstlicher Richtung ist nur ein paar Minuten entfernt; in Koromasna gibt es viele (private) Bojen, vor dem Restaurant (Koromašna) sind einige Muringplätze ausgewiesen. Bei nördlichen Winden empfiehlt sich ein Stopp an der Südseite von Zirje, etwa in den Buchten von Stupica im Süden der Insel (Bojen).

Tag 5: Zirje – Kaprije

Von der Insel Zirje ist es nur ein Katzensprung in nordöstlicher Richtung bis zur wenige Seemeilen entfernten Insel Kaprije. Wer die gleichnamige Bucht im Süden der Insel besuchen möchte, segelt am besten im Uhrzeigersinn „rechtsherum“ um die vorgelagerte Insel Kakan. In der Bucht laden gleich mehrere Restaurants ein, in der Mitte gibt es 18 Bojen.

 

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Wem es hier zu voll ist, weicht auf die nördlich gelegen Bucht Medos der Insel aus; hier gibt es ebenfalls ein Restaurant (Kunjka) und mehrere Bojen und einige Plätze an Stegen.

 

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Tag 6: Kaprije – Zlarin / Prvic / Vodice

Wer mag, segelt von hier aus Richtung NO, eine letzte Etappe vor der Rückkehr in die D-Marina Mandalin könnte die Crew nach Zlarin führen, die Insel der Korallen- und Schwammtaucher, direkt vor der Krka-Mündung (Restaurants, Einkaufsmöglichkeiten in der gleichnamigen Bucht im Nordwesten der Insel), Anlegemöglichkeiten gibt es an den Molen am östlichen Ufer; tiefergehende Yachten wählen Liegeplätze an der Südseite der Außenmole.

 

Zlarin, die Insel der Korallen- und Schwammtaucher
Zlarin, die Insel der Korallen- und Schwammtaucher © Milan Babic

 

Oder man wählt Sepurine (West) auf Prvic (mit gleichem Service) für einen letzten Törn-Stopp aus. Vor dem Restaurant südlich der Mole sind Bojen ausgebracht, auf ca. fünf Metern Wassertiefe ist auch Ankern möglich. Achtung: die Mole ist reserviert. Wer es etwas trubeliger mag, verbringt die letzte Nacht am Festland in Vodice, hier stehen ACI-Marina oder Stadthafen zur Wahl.

Die ACI-Marina Vodice bietet alles, was das Segler- und das Touristenherz begehrt

Die ACI Marina Vodice hat 290 Muringplätze, alle mit Strom und Wasser ausgestattet und bietet einen sehr guten Komfort. Der Name Vodice ist seit 1402 überliefert und geht auf das slawische voda zurück, was Wasser bedeutet. Die Uferpromenade bietet alles, was das Touristenherz begehrt, neben einigen Restaurants, Cafés und Souvenirläden laden auch zwei Freiluft-Discos zum Besuch.

 

ACI Marina Vodice
ACI Marina Vodice © Ivo Biocina

 

Alternativ zu einem letzten Törnstopp auf Zlarin / Prvic oder in Vodice kann man, von Kaprije kommend, auch gleich durchsegeln bis zum Ausgangspunkt des Wochentörns, der D-Marin-Marina Mandalina; diese Variante bietet sich an als Puffertag und für Crews, die noch keine Gelegenheit hatten, Šibenik ausgiebig zu erkunden.

Tag 7: Zlarin / Prvic / Vodice – Mandalina / Šibenik

Ansonsten steht der siebte und letzte Tag des Törns ganz im Zeichen der Rückreise in die südlich der Stadt in einer geschützten Bucht liegenden Mandalina-Marina, die ihren Namen der Halbinsel verdankt, zu der sie gehört. Die Einfahrt ist mit großen, blauen Buchstaben deutlich beschildert, es gibt insgesamt 367 Liegeplätze. Genug Zeit zum Klar-Schiff-Machen und für die Übergabe der Yacht sollte eingeplant werden.

 

Kanal von Sv. Ante
Kanal von Sv. Ante © Bojan Haron

 

Interaktive Törn Karte

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Auf der Interaktive Karte sind alle Orte und Törn-Etappen eingezeichnet. (Symbol links oben öffnet die Seitenleiste, Symbol rechts oben öffnet die Karte in Fullscreen)

 

Tipp der SeaHelp-Redaktion:

Für den beschriebenen Törn stehen auf unserer SeaHelp-App viele Drohnenfotos und 360 Grad-Bilder zur Verfügung, so kann man sich bereits viele Buchten im voraus anschauen und seinen Törn perfekt planen.

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